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   BGH, 19.02.1957 - VIII ZR 284/56   

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BGH, 19.02.1957 - VIII ZR 284/56 (https://dejure.org/1957,1863)
BGH, Entscheidung vom 19.02.1957 - VIII ZR 284/56 (https://dejure.org/1957,1863)
BGH, Entscheidung vom 19. Februar 1957 - VIII ZR 284/56 (https://dejure.org/1957,1863)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 07.05.1951 - II ZB 7/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.02.1957 - VIII ZR 284/56
    Der Bundesgerichtshof hat in dem von dem Berufungsgericht In Betracht gezogenen Beschluß vom 7. Mai 1951 - II ZB 7/51 - (LM Nr. 7 zu § 233 ZPO) den Sozius eines zum Prozeßbevollmächtigten bestellten Anwalts, dem dieser nach einer allgemein getroffenen Abrede den Entwurf von Berufungsbegründungen und die Erledigung aller "formellen Sachen" übertragen hatte und dem die Versäumung der Berufungsbegründung zur Last gelegt wurde, als Hilfsarbeiter wie einen sonstigen Kanzleiangestellten des Rechtsanwalts angesehen, weil er weder selbst beim Oberlandesgericht als Anwalt zugelassen noch Prozeßbevollmächtigter des Berufungsklägers gewesen war.
  • BGH, 05.11.1993 - V ZR 1/93

    Umfang des einer Anwaltssozietät erteilten Mandats

    Die von der Revision in Bezug genommene, hiervon abweichende frühere Rechtsprechung (BGH, Beschl. v. 7. Mai 1951, II ZB 7/51, LM Nr. 7 zu § 233 ZPO a.F.; Urt. v. 19. Februar 1957, VIII ZR 284/56, LM Nr. 72 zu § 233 ZPO a.F.) ist dadurch überholt.
  • BGH, 14.02.1979 - VIII ZR 269/77

    Berufung - Zulassung beim Berufungsgericht - Anwalt - Nichtzulassung

    Ein Verschulden des Rechtsanwalts H. in der Einhaltung der Berufungsbegründungsfrist gilt deshalb als eigenes Verschulden der Klägerin bei Vornahme einer ihr obliegenden Prozeßhandlung (so schon RG.Beschl. v. 3. August 1936 - VI B 11/36 = JW 1936, 2800 = Warn Rspr. 1936 Nr. 164; ferner BGH in stand. Rechtspr., vgl.: Beschl. v. 10. November 1956 - IV ZB 178/56 - LM ZPO § 232 Nr. 27; Urt. v. 19. Februar 1957 - VIII ZR 284/56 = LM ZPO § 233 Nr. 72; Beschl. v. 16. März 1965 - VI ZB 7/65 = LM ZPO § 232 (Cb) Nr. 11 = NJW 1965, 1020; Beschl. v. 20. März 1967 - VII ZB 10/66 = LM ZPO § 232 (Ca) Nr. 23 = MDR 1967, 580 = NJW 1967, 1279; Beschl. v. 5. Oktober 1973 - VII ZB 13/72 = VersR 1973, 38; Urt. v. 28. Mai 1974 - VI ZR 145/73 = NJW 1974, 1511).
  • BGH, 15.06.1983 - IVb ZB 190/82

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Fristversäumung durch das

    Ob dem in dieser Allgemeinheit gefolgt werden kann, mag zweifelhaft erscheinen (für insoweit schärfere Anforderungen etwa BGH, Beschlüsse vom 19. Februar 1957 - VIII ZR 284/56 - LM ZPO § 233 Nr. 72 und vom 5. Juni 1963 - VIII ZR 127/63 - NJW 1963, 1779, 1780), braucht hier indessen nicht näher erörtert zu werden.
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